Auch Frauenärzte werden auf mögliche Effekte elektromagnetischer Strahlung auf Hormonhaushalt, Fertilität und Krebsrisiko angesprochen. Im folgenden Beitrag wird dieses Thema kritisch beleuchtet und es werden die physikalischen Grundlagen und bislang beschriebenen Optionen zur möglichen Expositionskontrolle im Alltag dargestellt.
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Der Autor hielt zum gleichen Thema einen vielbeachteten Vortrag auf dem NATUM-Tag im Rahmen der Medizinischen Woche in Baden-Baden am 31.10.2016
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Mierau, M. „Elektrosmog“ im Wohnbereich reduzieren. gynäkologie + geburtshilfe 22, 54–55 (2017). https://doi.org/10.1007/s15013-017-1153-8
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