Hausärzte überweisen Gynäkomastie-Patienten nicht selten zum Frauenarzt. Aber auch Urologen, Laborärzte, Endokrinologen und Plastische Chirurgen sind gefragt, denn die Betroffenen brauchen vor allem unsere interdisziplinäre Zusammenarbeit. In der Pubertät kann die Gynäkomastie hormonell bedingt physiologisch vorübergehend auftreten. Bei 15–30 % der Männer bleibt die Gynäkomastie über die proliferative Phase hinaus bestehen und wird fibrotisch.
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Elsner, M. Gynäkomastie – Zeit für interdisziplinäre Zusammenarbeit. gynäkologie + geburtshilfe 20, 36–37 (2015). https://doi.org/10.1007/s15013-015-0729-4
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