Für viele gehört das Entfernen von Körperbehaarung zur gepflegten Routine. Aber nach dem Rasieren, Epilieren oder Waxing erscheinen unter den Achseln, an den Beinen oder in der Leistengegend oft unschöne Rasierpickel. Mikroskopisch kleine Verletzungen während der Rasur können zu Entzündungen führen, da durch sie Keime in die Haut gelangen können. Außerdem kann es durch "eingewachsene Haare" zu Entzündungen kommen, indem sich das nachwachsende Haar unter die Haut schiebt, statt in seiner Wuchsrichtung dem Haarkanal zu folgen. Störende Pusteln können sich sogar tiefergehend entzünden, bis hin zu einem schmerzhaften, eitrigen Abszess. Damit aus einer kleinen Sache kein Problem wird, lautet die Empfehlung: lieber gleich dick auftragen! Die Soforthilfe heißt Ichtholan® 20 % - die "schwarze Zugsalbe". Durch das Auftragen der Zugsalbe wird die Durchblutung gefördert und die Hautbarriere aufgelockert, sodass der Eiter schneller nach außen gelangen und das Gewebe abheilen kann. Am nächsten Morgen ist der Schmerz oft schon abgeklungen.

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Ichtholan® 20 % ist die richtige Empfehlung, wenn der Entzündungsherd dicht unter der Hautoberfläche liegt. Wenn eine Körperstelle mit dünner oder empfindlicher Haut (etwa im Gesicht) betroffen ist, eignet sich die 10 %-Formulierung. Die Bakterien und die Entzündung werden zuverlässig bekämpft, ohne die Haut unnötig zu strapazieren.

Bei Furunkeln oder Abszessen hat sich Eiter tief in der Haut angesammelt, die Entzündungsreaktion ist ausgeprägter. Hier empfiehlt sich der Einsatz von Ichtholan® 50 %. Durch die hohe Wirkstoffkonzentration wird die Hautbarriere stärker aufgelockert, der Wirkstoff kann tief eindringen und der Eiter abfließen.

Nach Informationen von Ichthyol