Wenn ein Paar ungewollt kinderlos bleibt, liegt das in mindestens der Hälfte der Fälle an Fertilitätsstörungen auf Seiten des Mannes, die andrologisch abgeklärt werden müssen. Durch molekulargenetische Befunde und eine detaillierte Spermienfunktionsdiagnostik lässt sich der Anteil idiopathischer Fertilitätsstörungen des Mannes reduzieren.
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Der Beitrag ist in Teilen folgender Publikation entnommen: Köhn FM, Schuppe HC, Haidl G. Unerfüllter Kinderwunsch: Welche Rolle spielt der Mann? J Urol Urogynäkol 2013; 20: 12–21
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Köhn, FM., Schuppe, HC. Die Rolle des Mannes. hautnah dermatologie 31, 36–39 (2015). https://doi.org/10.1007/s15012-015-1838-4
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