Auf einer Winterwanderung war ein 42-jähriger Mann in einen Schneesturm geraten und in einen Tümpel gefallen. Die nassen Handschuhe froren auf der Haut an. Nach 36 Stunden Kälte wurde er schließlich gerettet und mit Hypothermie, Rhabdomyolyse und Erfrierungen der Finger in das örtliche Krankenhaus aufgenommen. Dort wurde er mit Erwärmungsbädern, angewärmten Infusionen, physikalischer Therapie und lokaler Anwendung von Silbersulfadiazin behandelt.
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Johnson-Arbor K. New Engl J Med 2014;370:e3
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Füeßl, H.S. Die Schrecken des Winters. hautnah dermatologie 30, 21 (2014). https://doi.org/10.1007/s15012-014-1926-x
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