Mittlerweile ist es mehr als offensichtlich: Die Rabattverträge haben nun auch Einzug in den Markt der Spezifischen-Immuntherapie-Präparate gehalten. Doch welche Vorteile könnte ein Rabattvertrag den Krankenkassen und Herstellern bringen? Was sind die möglichen Hintergründe? Warum werden wir Ärzte mit Schreiben der Krankenkassen und Hersteller bezüglich intransparenter Rabattverträge bombardiert?
Literatur
LAUER-TAXE® (Stand der Information: 01.09.2019)
Rahmenvertrag über die Arzneimittelversorgung nach § 129 Absatz 2 SGB V in der Fassung vom 1. Januar 2019 zwischen GKV-Spitzenverband und dem Deutschen Apothekerverband
www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2018/08/31/weg-mit-den-parallelimporten
Ausschluss der Substitution nach den Kriterien des § 9 (Auswahlbereich) des Rahmen-vertrages nach § 129 Absatz 2 SGB V.
Daten von INSIGHT Health auf Basis von GKV-Verordnungszahlen, Analysezeitraum Januar 2013 bis Juli 2019
Informationsschreiben der GWQ ServicePlus AG „Tabletten wirtschaftlicher als die subkutane Gräserpollen-Therapie“ vom März 2019.
Kiel MA, Röder E, Gerth van Wijk R, Al MJ, Hop WC, Rutten-van Mölken MP. Real-life compliance and persistence among users of subcutaneous and sublingual allergen immunotherapy. J Allergy Clin Immunol 2013;132:353–60.e2
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Mülleneisen, N. Ein kritischer Blick auf den SIT-Markt. Allergo J 28, 94–95 (2019). https://doi.org/10.1007/s15007-019-1962-2
Published:
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/s15007-019-1962-2