Mit den steigenden Temperaturen blühen immer mehr Bäume und Pflanzen und damit kommen die Pollen. Schon im Februar beginnt oft die Leidenszeit für Pollenallergiker. Besonders die Symptome der Nase sind erheblich: Fließschnupfen oder juckende und verstopfte Nasen können Allergiker monatelang quälen. „Outdoor-Aktivitäten wie zum Beispiel Joggen sollten in der Stadt morgens vor 8 Uhr passieren, auf dem Land abends nach 18 Uhr“, rät Prof. Dr. Dr. Zuberbier von ECARF, der gemeinnützigen Europäischen Stiftung für Allergieforschung, und erläutert: „Denn dann ist die Pollenbelastung am niedrigsten. Auch zu stark gechlortes Wasser und (Passiv-)Rauchen sollten vermieden werden, um die Beschwerden nicht zu verstärken.“

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Zellulose- und Pfefferminzpulver im Nasenspray werden zu einem Schutzfilm, der Pollen aufhalten kann.

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Wenn Mittel gegen den allergischen Schnupfen genommen werden, sollten sie möglichst sanft sein und keine Nebenwirkungen aufweisen. Eine mögliche Alternative zu herkömmlichen Medikamenten ist das AllergenProtect Nasenspray. Bestehend aus Zellulose- und Pfefferminzpulver enthält das Nasenspray keine medikamentösen Zusatzstoffe, Antihistaminika oder Glukokortikoide, wodurch es nicht zu Nebenwirkungen wie zum Beispiel Müdigkeit kommt. Daher ist das Mittel auch für Kinder ab 18 Monaten sowie für Schwangere und stillende Frauen verträglich.

Das im AllergenProtect Nasenspray enthaltene Zellulose- und Pfefferminzpulver wandelt sich, sobald es mit der Feuchtigkeit der Nase in Berührung kommt, innerhalb von drei Minuten in einen hauchdünnen, elastischen Schutzfilm um. Dadurch unterstützt AllergenProtect die natürliche Funktion der Nasenschleimhaut und verhindert, dass Pollen und andere Allergene in den Körper eindringen und allergische Reaktionen hervorrufen. Die Wirkung des Nasensprays hält bis zu sechs Stunden an. Das AllergenProtect Nasenspray ist online über klarify.me erhältlich: https://de.klarify.me/products/nasaleze.