Die regulatorischen Bestimmungen zu Diagnostik- und Therapieallergenen führen aktuell dazu, dass sich die Forschung weitgehend auf „Blockbuster“-Allergene wie Pollen von Frühblühern und Gräsern, Biene, Wespe und Hausstaubmilben beschränkt. Seltenere Allergene wie zum Beispiel Pollen anderer Pflanzen, Vorratsmilben, Pilzsporen, Tierepithelien oder andere Insekten spielen in Forschung und Entwicklung kaum noch eine Rolle. Die Bedeutung dieser Allergene für einzelne Patienten ist jedoch erheblich.
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Klimek, L. Verfügbarkeit wichtig für die Allergologie!. Allergo J 26, 94–95 (2017). https://doi.org/10.1007/s15007-017-1437-2
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