Die medizinische Versorgung in der Ukraine ist v. a. durch den Mangel an Verbrauchsmaterialien und Arzneimitteln akut gefährdet. Wie das Pharmaunternehmen Puren bekannt gab, spendete es deshalb über 350.000 Antibiotika-, Lokalanästhetika- und Schmerzmittel-Packungen für das Krisengebiet. Die Spende wurde an den Norddeutsch-Ukrainischen Hilfsstab übergeben, der sich um die Verteilung in den ukrainischen Kliniken kümmert.

Quelle: Nach Informationen von Puren Pharma