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Die medizinische Versorgung in der Ukraine ist v. a. durch den Mangel an Verbrauchsmaterialien und Arzneimitteln akut gefährdet. Wie das Pharmaunternehmen Puren bekannt gab, spendete es deshalb über 350.000 Antibiotika-, Lokalanästhetika- und Schmerzmittel-Packungen für das Krisengebiet. Die Spende wurde an den Norddeutsch-Ukrainischen Hilfsstab übergeben, der sich um die Verteilung in den ukrainischen Kliniken kümmert.
Quelle: Nach Informationen von Puren Pharma
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Facharztmagazine, R. Arzneimittel-Spende für die Ukraine. MMW - Fortschritte der Medizin 164, 62 (2022). https://doi.org/10.1007/s15006-022-1051-4
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