Unvorhersehbar. Unfassbar. Unmenschlich. Der russische Angriff auf die Ukraine lässt sich in Worte kaum fassen. Auch die Redaktion der MMW verfolgt mit hilflosem Entsetzen die Folgen dieses sinnlosen Kriegs: Millionen von Menschen verlassen ohne Hab und Gut ihre Heimat, in zahlreichen Regionen und Städten wie Kiew, Charkiw oder Mariupol sterben unschuldige Menschen oder leben in größter Angst und schrecklicher Not.
Uns in der Ferne bleibt nicht viel mehr übrig als zu beten, zu hoffen und zu helfen. Letzteres sollte - darauf weist die Organisation Ärzte ohne Grenzen hin - neben der persönlichen Betreuung und Versorgung in Deutschland strandender ukrainischer Flüchtlinge am besten in Form von Geldspenden geschehen. Damit können Notunterkünfte gebaut, Lebensmittel und Kleidung gekauft, Medikamente und medizinisches Gerät in die Krisengebiete transportiert werden. Wir sind stolz, dass die Verlagsgruppe Holtzbrinck, Mehrheitseigner unserer Verlagsgruppe Springer Science+Business Media, 1 Million Euro für humanitäre Hilfe bereitgestellt hat.
Möchten auch Sie sich an der Nothilfe für die Ukraine beteiligen? Jeder Betrag ist willkommen! Ärzte ohne Grenzen steuert mehrere Projekte direkt im Kriegsgebiet und hat medizinische Versorgungsteams nach Polen, in die Republik Moldau, nach Ungarn, Rumänien und in die Slowakei entsandt. Hier das Spendenkonto:
Ärzte ohne Grenzen e.V.
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE72 3702 0500 0009 7097 00
SWIFT-BIC: BFSWDE33XXX
Oder online unter:
www.aerzte-ohne-grenzen.de/spenden