Bei Pandemien erlebt die gesamte Bevölkerung ein signifikant höheres Stress- Niveau. Studien aus China haben ergeben: Je länger Maßnahmen wie körperliche Distanz oder Quarantäne dauern, desto mehr Menschen leiden unter psychischen Störungen. Das teilte das Unternehmen Dr. Willmar Schwabe mit. So zeige z. B. eine aktuelle Untersuchung von Anrufern einer Notfallhotline in Wuhan, China, womit die Menschen kämpfen: Fast die Hälfte berichtet über Angstzustände, jeder Fünfte leidet unter Schlafproblemen, Angst und Unruhe, weitere 15% haben Panikattacken und sprechen von einem Engegefühl in der Brust.

Ein paar Tipps können Patienten eine Hilfe sein. Dazu gehört etwa, weiterhin Kontakt mit Freunden und Bekannten zu halten, per Telefon, Videotelefonie oder Ähnlichem. Feste Tagesstrukturen sollten beibehalten werden, sie geben auch im Homeoffice Halt. Bewegung tut immer gut: Angst ist auch eine körperliche Reaktion. Und wer andere Menschen unterstützt und z. B. für ältere Nachbarn einkauft, fühlt sich besser.

Reichen diese Maßnahmen allein nicht aus, um die Unruhe- und Angstzustände der Betroffenen zu mildern, können pflanzliche Arzneimittel — etwa aus Lavendel, wie Lasea® — helfen. Das Arzneimittel mit hochkonzentriertem Lavendelöl beruhigt, wirkt angstlösend und stoppt kreisende Gedanken. In der Folge verbessert sich auch der Schlaf.

Das Phytotherapeutikum macht nicht abhängig, Aufmerksamkeit oder Fahrtüchtigkeit sind nicht eingeschränkt. Eine spürbare Wirkung tritt innerhalb weniger Tage ein.

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