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Klimawandel und Luftverschmutzung erhöhen die Häufigkeit von Allergien und Asthma bronchiale. Dieser Aspekt kommt v. a. während der Pollensaison im Frühjahr zum Tragen, wenn sich die Symptome des durch Pollen induzierten allergischen Asthmas verstärken. Dabei kann die Symptomatik erkrankungsuntypisch verlaufen, was häufig fehlinterpretiert werden kann. Außerdem können sich spontan kritische Situationen entwickeln, die Alltagsaktivität und Lebensqualität des Betroffenen erheblich beeinträchtigen können.
Hier sind antiasthmatische Therapien gefragt, die flexibel auf den individuellen Bedarf angepasst werden können, wie z. B. die extrafeine Fixkombination aus dem inhalativen Kortikosteroid (ICS) Beclometason und dem langwirksa- men ß2-Agonisten (LABA) Formoterol (Foster®). Die duale Fixkombination steht en zwei Dosierungen (100/6 μg bzw. 200/6 μg) und zwei Devices zur Verfügung.
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Red. Inhalationstherapie im Frühjahr flexibilisieren. MMW - Fortschritte der Medizin 162, 57 (2020). https://doi.org/10.1007/s15006-020-0393-z
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