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Prof. Dr. med. Klaus Weckbecker

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Prof. Dr. med. Rika Draenert

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Dr. med. Steffen Höring

Vorne im Report ab Seite 12 finden Sie brandaktuelle Informationen für die hausärztliche Praxis zum neuen Coronavirus (SARS-CoV-2) der DEGAM (Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin).

Der in Bad Honnef niedergelassene und am Institut für Allgemeinmedizin der Universität Düsseldorf tätige Allgemeinarzt Prof. Klaus Weckbecker, der auch geschäftsführender Schriftleiter der MMW ist, hat unmittelbar nach Erscheinen der DEGAM-S1-Handlungsempfehlung die wichtigsten Punkte für Sie zusammengefasst. Die ausführliche Leitlinie steht hier: https://www.degam.de/degam-leitlinien-379.html.

Besonders empfohlen sei Ihnen auch der Beitrag „Klug entscheiden in der Infektiologie“ ab S. 53. Professorin Rika Draenert vom Klinikum der LMU München und Privatdozentin Dr. Norma Jung von der Uniklinik Köln schildern „positive“ und „negative“ kluge Entscheidungen und legen besonderes Augenmerk auf das schnelle Handeln bei schweren Infektionen sowie die Vermeidung nicht indizierter Antiinfektiva.

Ab Seite 56 erläutern Ihnen die Infektiologen und Hygiene-Experten Dr. Steffen Höring und Professor Sebastian Lemmen vom Universitätsklinikum Aachen, was Sie bei der Nachbetreuung von Patienten beachten sollten, die mit einer Besiedelung von multiresistenten Keimen aus dem Krankenhaus entlassen werden.

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Prof. Dr. med. Richard Dodel Lehrstuhl für Geriatrie, Universität Duisburg-Essen, Geriatriezentrum Haus Berge, Katholische Kliniken Essen

CME Demenzfrüherkennung Die Früherkennung der Demenz ist hausärztlicher Alltag. Wie Sie die prädementiellen Stadien „subjektive kognitive Verschlechterung“ und „leichte kognitive Störung“ erkennen, abklären und welche präventiven Maßnahmen sinnvoll sind, zeigt die CME-Fortbildung ab S. 60.

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Univ.-Prof. Dr. med. univ. Markus Gosch Paracelsus Medizinische Privatuniversität Nürnberg, Klinikum Nürnberg, Medizinische Klinik 2, Schwerpunkt Geriatrie

Was ist bei 80+ evidenzbasiert? Immer mehr Patienten sind über 80, doch diese Altersgruppe wird selten in Studien untersucht. Inwiefern Antikoagulation, Antihypertensiva und Osteoporosetherapie auch bei betagten Patienten evidenzbasiert sind, lesen Sie ab S. 42.

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Dr. med. Joachim Zeeh Facharzt für Innere Medizin, Klinische Geriatrie, Palliativmedizin, Meiningen

Niereninsuffizienz im Alter Bei vielen alten Menschen lässt im Alter die Nierenfunktion nach. Wie Sie dies früh erkennen und akutes wie chronisches Nierenversagen praktisch managen, zeigt die Fortbildung ab S. 45.