Wer körperlich fit ist, hat weniger Entzündungsmarker im Blut und ist somit besser vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen geschützt.
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_ Bei 1.500 Personen zwischen 20 und 81 Jahren wurde der Zusammenhang zwischen körperlicher Leistungsfähigkeit und Entzündungsmarkern im Blut untersucht. Als Maß für die Fitness galt die maximale Sauerstoffaufnahme im Belastungstest. Ein Anstieg um 100 ml war signifikant mit um 4,5% niedrigeren hs-CRP-Werten und einer um 1% niedrigeren Anzahl weißer Blutkörperchen assoziiert. Andere Entzündungsmarker ergaben ähnliche Zusammenhänge. „Wir konnten zeigen, dass eine höhere körperliche Leistungsfähigkeit mit weniger systemischer Inflammation assoziiert ist“, so die Autoren.
Literatur
DGK-Herztage, 10.–12. Oktober 2019, Berlin
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Schmidt, J. Wie Fitness schützt. MMW - Fortschritte der Medizin 161 (Suppl 3), 11 (2019). https://doi.org/10.1007/s15006-019-1080-9
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