Wie das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) berichtet, beziehen sich bei Zinkpräparaten einiger Hersteller die Stärkeangaben auf der Packung nicht auf den reinen Zinkgehalt, sondern auf die Menge des Zinksalzes. Diese könne deutlich von der tatsächlich enthaltenen Wirkstoffmenge abweichen, wodurch sich erhebliche Dosierungsfehler ergeben können. Wörwag Pharma weist darauf hin, dass sich in seinem Präparat Zinkorot® 25 die Bezeichnung auf die tatsächlich enthaltene Menge des aktiven Wirkstoffs Zink bezieht. Zinkorot® 25 enthält 25 mg reines Zink pro Tablette, womit es das höchstdosierte Zinkorotat-Präparat auf dem Markt ist.