Zusammenfassung
Die Leichenschau ist für den Arzt der letzte Dienst am Patienten. Schon aus diesem Grund sollte sie sorgfältig und objektiv erfolgen und nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Für niedergelassene Ärzte, für die dies oft alles andere als eine Routinetätigkeit ist, kann nicht zuletzt auch das Umfeld (anwesende Angehörige, Auffindesituation) die Leichenschau zu einer kniffeligen Aufgabe machen.
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INTERESSENKONFLIKT
Die Autoren erklären, dass sie sich bei der Erstellung des Beitrages von keinen wirtschaftlichen Interessen leiten ließen. Sie legen folgende potenzielle Interessenkonflikte offen: keine.
Der Verlag erklärt, dass die inhaltliche Qualität des Beitrags von zwei unabhängigen Gutachtern geprüft wurde. Werbung in dieser Zeitschriftenausgabe hat keinen Bezug zur CME-Fortbildung. Der Verlag garantiert, dass die CME-Fortbildung sowie die CME-Fragen frei sind von werblichen Aussagen und keinerlei Produktempfehlungen enthalten. Dies gilt insbesondere für Präparate, die zur Therapie des dargestellten Krankheitsbildes geeignet sind.
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Bruch, G.M., Peschel, O. & Graw, M. Die ärztliche Leichenschau. MMW - Fortschritte der Medizin 160, 46–51 (2018). https://doi.org/10.1007/s15006-018-0004-4
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DOI: https://doi.org/10.1007/s15006-018-0004-4