Bei Sterbenden soll eine Bedarfsmedikation verschrieben werden und zwar für die fünf wichtigsten Symptome, die sich in den letzten Stunden und Tagen entwickeln können. Das sind Delir, Rasselatmung, Mundtrockenheit, Angst bzw. Unruhe und Atemnot. Aber auch die Schmerztherapie muss fortgeführt werden.
Literatur
DGIM -Kongress 2017 in Mannheim
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Stiefelhagen, P. Damit gelingt die Symptomkontrolle bei Sterbenden. MMW - Fortschritte der Medizin 159 (Suppl 3), 14–16 (2017). https://doi.org/10.1007/s15006-017-0205-2
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