Berufssoziologisch betrachtet ist am Ende des Studiums aus dem Studenten mit dem Staatsexamen kein Arzt geworden, sondern ein Mediziner. Erst mit der Approbation, der vom Staat erteilten Berufsausübungserlaubnis, wird aus dem Mediziner ein Arzt. Doch wodurch unterscheiden sich die beiden oder sollten sie sich zumindest unterscheiden? Und wie wird aus einem jungen Arzt auch ein guter Arzt? Und woran kann man das erkennen?
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122. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin, Mannheim, 9.–12. April 2016
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Füeßl, H.S. Über die Mühsal, ein guter Arzt zu werden. MMW - Fortschritte der Medizin 158, 16–17 (2016). https://doi.org/10.1007/s15006-016-8548-7
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