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Männer verlieren ab dem 50. Lebensjahr 0,5–1,0% ihrer Knochendichte pro Jahr. Ihr Risiko für relevante osteoporoseassoziierte Frakturen liegt bei 22%. Ursachen der männlichen Osteoporose sind nach Prof. Andreas Kurth, Mainz, Hypogonadismus, Nikotin- und Alkoholabusus sowie eine Therapie mit Glukokortikoiden oder Antiandrogenen. Als Therapieoption, die die Knochendichte steigert und Frakturen tendenziell reduziert, ist Strontiumranelat seit dem vergangenen Jahr auch für Männer zugelassen.
Literatur
Symposium „Das Osteologische Quartett 2013“, Kongress Osteologie 2013, Weimar, März 2013 (Veranstalter: Servier)
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Koczorek, M. Osteoporosetherapie — auch für Männer ein relevantes Thema. MMW - Fortschritte der Medizin 155, 64 (2013). https://doi.org/10.1007/s15006-013-2046-y
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