Zusammenfassung
Beim benignen Prostatasyndrom (BPS) sind eine Verbesserung der Symptome, Steigerung der Lebensqualität und Vermeidung möglicher Komplikationen die Therapieziele. Um diese zu erreichen, stehen neben einem kontrollierten Zuwarten („watchful waiting“) medikamentöse sowie operative Therapiemodalitäten zur Verfügung.
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Interessenkonflikt
Die Autoren erklären, dass sie sich bei der Erstellung des Beitrages von keinen wirtschaftlichen Interessen leiten ließen. Sie legen folgende potenzielle Interessenkonflikte offen: keine.
Der Verlag erklärt, dass die inhaltliche Qualität des Beitrags von zwei unabhängigen Gutachtern geprüft wurde. Werbung in dieser Zeitschriftenausgabe hat keinen Bezug zur CME-Fortbildung. Der Verlag garantiert, dass die CME-Fortbildung sowie die CME-Fragen frei sind von werblichen Aussagen und keinerlei Produktempfehlungen enthalten. Dies gilt insbesondere für Präparate, die zur Therapie des dargestellten Krankheitsbildes geeignet sind.
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Herlemann, A., Strittmatter, F., Stief, C.G. et al. Wann welche Therapie beim BPS?. MMW - Fortschritte der Medizin 155, 39–44 (2013). https://doi.org/10.1007/s15006-013-2038-y
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