Zusammenfassung
Seit der Einführung der tiefen Hirnstimulation zur Behandlung von Bewegungsstörungen ist das Ziel eine für den Patienten optimierte, effektive und nebenwirkungsarme Stimulation. Durch die langjährige Behandlung von Patienten mit tiefer Hirnstimulation zeigen sich darüber hinaus nun neue Herausforderungen in dem Management dieser Patienten und die Notwendigkeit der Anpassung der Stimulation im Krankheitsverlauf.
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Interessenkonflikt
Die Autorin erklärt, dass sie sich bei der Erstellung des Beitrags von keinen wirtschaftlichen Interessen hat leiten lassen. M. Pötter-Nerger erklärt den Erhalt von Studiengeldern von Boston Scientific, Abbott, Medtronic und Licher, sowie Reisestipendien von Abbvie und Abbott. Der Verlag erklärt, dass die inhaltliche Qualität des Beitrags von zwei unabhängigen Gutachtern geprüft wurde. Werbung in dieser Zeitschriftenausgabe hat keinen Bezug zur CME-Fortbildung. Der Verlag garantiert, dass die CME-Fortbildung sowie die CME-Fragen frei sind von werblichen Aussagen und keinerlei Produktempfehlungen enthalten. Dies gilt insbesondere für Präparate, die zur Therapie des dargestellten Krankheitsbildes geeignet sind.
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Pötter-Nerger, M. „Next Generation Programming“. InFo Neurologie 21, 34–43 (2019). https://doi.org/10.1007/s15005-019-0185-0
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DOI: https://doi.org/10.1007/s15005-019-0185-0