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Die European Heart Rhythm Association (EHRA) hat letztmals im Jahr 2013 Therapieempfehlungen zum Einsatz von oralen Antikoagulanzien zur Schlaganfallprävention bei Patienten mit Vorhofflimmern publiziert. Jetzt erfolgte eine Aktualisierung bei einer Reihe von klinischen Szenarien.
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1.
Wer eignet sich für den Einsatz für nicht Vitamin-K-abhängige orale Antikoagulanzien (NOAK)?
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2.
Wie wird die Therapie indiziert und überwacht?
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3.
Welche wichtigen Medikamenteninteraktionen bestehen?
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4.
Einsatz von NOAK bei Patienten mit chronischen Nieren- und Lebererkrankungen.
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5.
Wie kann der antikoagulatorische Effekt der NOAK gemessen werden?
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6.
Behandlungen von schwerwiegenden Blutungskomplikationen unter NOAK.
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7.
Vorgehen bei Patienten, die sich einer Operation, einer invasiven Diagnostik und Prozedur oder eine Ablation unterziehen müssen.
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8.
Patienten, die dringend operiert werden müssen.
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9.
Patienten mit Vorhofflimmern und koronarer Herzerkrankung.
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10.
Kardioversionen unter NOAK.
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11.
Patienten unter NOAK, die einen Schlaganfall erleiden.
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12.
Einsatz von NOAK in speziellen Situationen.
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13.
Antikoagulation bei Patienten mit Vorhofflimmern mit malignen Tumoren.
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14.
Optimale Dosierung der NOAK.
Für Neurologen sind insbesondere die Abschnitte zum akuten Schlaganfall und zur Behandlung von schwerwiegenden Blutungskomplikationen relevant.
Referenz
Steffel J, Verhamme P, Potpara TS et al. The 2018 European Heart Rhythm Association Practical Guide on the use of non-vitamin K antagonist oral anticoagulants in patients with atrial fibrillation. Eur Heart J 2018; 39: 1330–93
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Diener, HC. EHRA-Empfehlungen zum Einsatz von NOAK bei Vorhofflimmern. InFo Neurologie 20, 22 (2018). https://doi.org/10.1007/s15005-018-2600-3
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DOI: https://doi.org/10.1007/s15005-018-2600-3