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Patienten mit nichtkleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC), deren Tumoren durch eine RET-Fusion gekennzeichnet sind, profitierten von hohen Ansprechraten und einer langen Ansprechdauer unter einer Therapie mit dem Tyrosinkinaseinhibitor (TKI) Pralsetinib. Das teilte Roche mit. Der pharmazeutische Unternehmer bezog sich in seiner Mitteilung auf Daten der Phase-I/II-Studie ARROW, die auf dem virtuellen Jahreskongress der American Society of Clinical Oncology (ASCO) präsentiert worden waren [Curigliano G et al. ASCO. 2021;Abstr 9089]. Die Gesamtansprechrate betrug demnach 62 % (95 %-Konfidenzintervall [95 %-KI] 53-70) bei Patienten, die mit einer platinbasierten Chemotherapie vorbehandelt worden, und 79 % (95 %-KI 68-88) bei therapienaiven Patienten. Die Dauer des Ansprechens lag in den beiden Gruppen bei median je 1,8 Monaten.
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Facharztmagazine, R. TKI beim RET-Fusions-positiven NSCLC. InFo Hämatol Onkol 24, 61 (2021). https://doi.org/10.1007/s15004-021-8799-z
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DOI: https://doi.org/10.1007/s15004-021-8799-z