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Viele Menschen meiden seit Beginn der COVID-19-Pandemie u. a. aus Angst vor einer Anstreckung den Arztbesuch. Dies wirkt sich auch auf die Krebsversorgung aus: die Zahl der Krebsdiagnosen ist im Jahr 2020 weltweit bis zu 40 % gesunken. Routinemäßige Vorsorgeuntersuchungen wurden verschoben und damit einhergehend Diagnosen verspätet gestellt oder Behandlungen unterbrochen. Deshalb hat AstraZeneca eine Kampagne gestartet mit dem Motto "Krebs lässt sich nicht aufschieben", um für das Thema Krebs in diesen Zeiten zu sensibilisieren und Beschwerden frühzeitig abklären zu lassen, wie es in einer Mitteilung heißt. Die Menschen sollen ermutigt werden ihren Arzt zu konsultieren, routinemäßge Vorsorgeuntersuchungen nachzuholen und unterbrochene Krebsbehandlungen fortzusetzen.
Auf der eingerichteten Website www.krebs-wartet-nicht.de finden Interessierte weitere Informationen.
Nach Informationen von AstraZeneca
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Facharztmagazine, R. "Krebs lässt sich nicht aufschieben" . InFo Hämatol Onkol 24, 54 (2021). https://doi.org/10.1007/s15004-021-8674-y
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