Schreibtisch statt Behandlungsstuhl, Arbeitsgruppe statt Teammeeting, Gesetzestexte statt Behandlungspläne – wer sich für eine Tätigkeit in der Berufspolitik entscheidet, der muss zunächst einmal akzeptieren, dass es nicht mehr so praktisch, sondern eher theoretisch um Zahnmedizin geht. Doch das dies auch durchaus seine Reize und Vorteile haben kann, bestätigen uns Kollegen, die den Schritt gegangen sind. Und: Wer ehrenamtlich unterwegs ist, muss den Bohrer auch nicht ganz aus der Hand legen.
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Koops, S. Mit Interesse, Überzeugung und Engagement auf in neue Gefilde. der junge zahnarzt 8, 46–48 (2017). https://doi.org/10.1007/s13279-017-5364-0
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