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als neues Mitglied des Redaktionsbeirates begrüße ich Sie herzlich. Auch in diesem Heft haben wir wieder interessante und praxisrelevante Themen für Sie zusammengestellt. Das Titelthema unserer aktuellen Ausgabe beschäftigt sich mit der Frage, wie man sich in der Welt der Banken, Banker und Finanzen zurecht findet.
Dabei ist besonders das Thema Kreditwürdigkeit nicht nur für Kollegen auf dem Weg in die Selbstständigkeit von enormer Bedeutung. Auch angestellte Zahnärzte können in die Situation kommen, berufsbedingt eine Finanzierung zu benötigen. So bieten zahlreiche Graduiertenausbildungen wie Curricula oder Masterstudiengänge sehr gute, aber auch kostenintensive, zusätzliche Weiterbildungsmöglichkeiten. Gerade Postgraduiertenprogramme im Ausland bringen zwar eine Vielzahl zusätzlicher wertvoller Erfahrung mit sich, können das Budget aber eben auch sehr belasten. Selbst mit einem Stipendium ist eine gewisse Selbstfinanzierung unumgänglich.
Weiterhin stellt sich die Frage, ob und welche Absicherungen zusätzlich zur berufsständischen Altersversorgung durch die Altersversorgungswerke sinnvoll sind. Auch wenn das Rentenalter noch weit weg erscheint, ist es durchaus empfehlenswert, sich bereits als junger Zahnarzt darüber zu informieren und den Altersfaktor für sich zu nutzen. Wir hoffen, mit dieser Ausgabe etwas Licht — nicht nur — ins Dunkel der Finanzen bringen zu können, sondern Ihnen darüber hinaus im Praxisalltag mit Rat (und vielleicht auch Tat) zur Seite zu stehen.
Ich wünsche Ihnen eine interessante und kurzweilige Lektüre!
Viel Spaß beim Lesen
Ihre Lisa Hierse
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Springer-Verlag. Liebe Kolleginnen und Kollegen. der junge zahnarzt 6, 1 (2015). https://doi.org/10.1007/s13279-015-5153-6
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