Zusammenfassung
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Patient funktionsdiagnostisch relevante Befunde aufweist, beträgt ca.15%. Somit zeigt etwa jeder siebte Patient behandlungsbedürftige CMD (kraniomandibuläre Dysfunktion)-Beschwerden. Eine deutlich größere Anzahl von Patienten knirscht und/oder presst (zumindest hin- und wieder) nachts mit den Zähnen.
Literatur
Das Literaturverzeichnis kann bei der Redaktion angefordert werden: swanett.koops@springer.com
Dies ist eine aktualisierte Fassung des Beitrags: „Wann sind (computergestützte) funktionsanalytische Maßnahmen vor Restaurationen sinnvoll oder notwendig?“ Erschienen in wissen kompakt 2012,6:17–26
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Schmitter, M. Computergestützte Funktionsanalyse vor Restaurationen. der junge zahnarzt 6, 14–20 (2015). https://doi.org/10.1007/s13279-015-0319-9
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DOI: https://doi.org/10.1007/s13279-015-0319-9