Mit 3D-Schnittbildverfahren ist die räumliche Darstellung der anatomischen Strukturen ohne Dimensionsverlust detailgetreu möglich. Computergestützte Implantatplanung und navigationsgestützte Implantologie erfordern 3D-Verfahren, in der Regel ein DVT. Doch welche Grenzen und Möglichkeiten gibt es bei der computergestützen Implantologie?
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Interessenkonflikt.
H. Rudolph und R.G. Luthardt geben an, dass im Rahmen von anteilig drittmittelgeförderten klinischen Studien an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik in Ulm Produkte der Firmen Swissmeda, Straumann und Astra Tech/Dentsply zum Einsatz kommen. Das vorliegende Manuskript enthält keine Studien an Menschen oder Tieren.
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Rudolph, H., Luthardt, R. 3D-Planung komplexer Implantatfälle. der junge zahnarzt 5, 20–24 (2014). https://doi.org/10.1007/s13279-014-5107-4
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DOI: https://doi.org/10.1007/s13279-014-5107-4