Im Patientengespräch kommt es längst nicht nur auf das Gesagte an. Die Art und Weise des Sprechens bestimmt entscheidend mit, was der Patient aufnimmt und versteht — und wie therapietreu er ist. Ärzte sollten diese Erkenntnis in ihre alltäglichen Gespräche mit Patienten einfließen lassen. Dafür können sie ihre eigene Stimme kritisch analysieren — und gegebenenfalls mit gezielten Übungen verbessern.
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Armstrong, U. Ärztlicher Ton und therapeutische Musik: Wie Ihre Stimme auf Patienten wirkt. der junge zahnarzt 5, 22–24 (2014). https://doi.org/10.1007/s13279-014-5052-2
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DOI: https://doi.org/10.1007/s13279-014-5052-2