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Zur symbiotischen Handlungsstruktur informellen Sportengagements

Symbiotic behavior structure of informal sports activities

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Zusammenfassung

Informelles Sportengagement lässt sich anhand seiner symbiotischen Struktur beschreiben: Die Handlungsrollen Sport treiben, Sport vermitteln und Sport organisieren fallen hier zusammen. In diesem Beitrag wird erörtert, was das für die sportiven Praxen von Jugendlichen bedeutet. So sind die Räume, in denen informeller Jugendsport stattfindet, und die sozialen Regulierungen von dieser symbiotischen Struktur maßgeblich geprägt. Sportgelegenheiten wahrzunehmen und zu bespielen, sich Räume anzueignen und mitzugestalten – darum geht es beim informellen Sport. Auf der Grundlage einer ethnographischen Forschung wird untersucht, wie man in diesen Räumen ins Spiel kommt. Für den Einzelnen ergeben sich durch die fehlende externe Organisation Zugangsbarrieren. Mit Blick auf informelle Sportgruppen machen sich diese in Form von Machtdifferenzialen deutlich. Etablierte unterscheiden sich von Außenseitern dadurch, dass sie eher die eigene Vorstellung des praktizierten Sports umsetzen können. Von großer Bedeutung sind in diesem Kontext auch Geschlechterdifferenzen, die abschließend beispielhaft rekonstruiert und analysiert werden.

Abstract

Informal sports can be described by looking at its symbiotic structure: the three roles doing sports, facilitating sports and organizing sports, coincide. This paper discusses what this means for the sports activities of adolescents. The areas in which informal sports activities for adolescents take place as well as the social structure are shaped by this symbiotic structure: informal sport is about using and defining space to create new sports facilities. On the basis of ethnographic research this paper will analyze how one gets “into the game” in those special areas. Due to missing external organizations, individuals are confronted with entry barriers because of established outsider relations. The established members differ from outsiders in that they can realize their own idea of sport. Gender differences are an important aspect in this context which will exemplarily be reconstructed and analyzed at the end.

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Abb. 1
Abb. 2

Notes

  1. Zudem Telschow (2000) zum Wettkampfbetrieb beim Trendsport; Stern (2009) zu neuartigen Stilkulturen.

  2. Ergebnisse zusammengefasst in Bindel (2008).

  3. Zunächst lässt sich das Problem der (vermeintlich) mangelnden Notwendigkeit einer wissenschaftlichen Zuwendung attestieren. Was Kurz (1992) erklärt, erscheint mit Blick auf aktuelle Input-Outcome-Diskussionen in besonderer Weise nachvollziehbar: „Sportwissenschaft, so eine verbreitete Ansicht, beginnt erst dort, wo ein Anwendungsinteresse für Fragestellung und Methode leitend wird“ (Kurz, 1992, S. 146). Wer sollte eine Forschung fördern, die auf vermeintlich ziellose und interventionsresistente Aktivitäten abzielt? Wer soll die Forschung durchführen, wenn sie nicht gefördert wird? Und schließlich: Wie soll man über Unerforschtes diskutieren? Hinzu kommt das Problem der fehlenden Zuständigkeit in einer in Teildisziplinen kommunizierenden Sportwissenschaft. Das dritte Problem ist der Gegenstand selbst. Durch die Selbstverständlichkeit, mit der informeller Sport stattfindet, drängen sich Forschungsfragen nicht direkt auf. Zudem lässt sich informelles Sportengagement als Forschungsobjekt nur schwer fassen. Ein doppelt-variabler Begriff (Was ist Sport? Was bedeutet informell?) schreckt ab.

  4. Der Erhebungsbogen, wie er bei kommunalen Studien in Regensburg und Wuppertal verwendet wurde, sieht eine kommunikativ validierte Bewertung (mit bis zu 10 Punkten) für alle Flächen- und Nutzungskriterien vor, die dann miteinander zum jeweiligen Eignungswert einer Sportgelegenheit verrechnet werden. Die Ausweisung von geeigneten Sportgelegenheiten ist für Stadtplanung und Sportentwicklung aus verschiedenen Gründen von großer Bedeutung:

    1. Der Bedarf an nicht vollständig zugerichteten, flexibel nutzbaren Flächen scheint im urbanen Raum zu wachsen.

    2. Die Interessen von Menschen verschiedener Altersgruppen an einer aktiven, bewegungsfreudigen Freizeitgestaltung dürften sich noch ausdehnen.

    3. Informelles Sporttreiben spielt hierbei sowohl quantitativ (im zeitlichen Vergleich zur Ausübung organisierten Sports) als auch qualitativ (im Blick auf bevorzugte Lebensstile) eine beachtliche Rolle.

    4. Frei zugängliche Bewegungsräume bieten gerade Kindern und Jugendlichen besondere Chancen für mehr körperliche Aktivität, räumliche Aneignung und soziale Begegnung.

    5. Sportgelegenheiten sind in ökologischer Hinsicht ein Beitrag zur umfeldnahen, fahrtsparenden Integration von Bewegung in den Alltag.

    6. Die Ausweisung von Sportgelegenheiten kann bei knappen finanziellen Ressourcen für den Sportstättenbau ein sehr willkommenes Angebot sein (vgl. Balz, 2004; Kleine, 2003; Laging & Rabe, 2004; Schemel & Strasdas, 1998; Thiemann, 1988).

  5. Aus einem ethnographischen Interview (Bindel, 2008, S. 153).

  6. Neben diese treten weitere typische Merkmale: Normierung, Kohäsion, Abgrenzung, Konformitätsdruck.

  7. Interviewsequenz aus der ethnographischen Forschung (Bindel, 2008, S. 186).

  8. Interviewsequenz aus der ethnographischen Forschung (Bindel, 2008, S. 254).

  9. Auszug aus einer Beobachtung (Bindel, 2008, Datensammlung).

  10. Auf der Internetseite des DFB zu finden.

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Bindel, T., Balz, E. & Frohn, J. Zur symbiotischen Handlungsstruktur informellen Sportengagements. Sportwiss 40, 254–261 (2010). https://doi.org/10.1007/s12662-010-0141-0

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