1,24

beziehungsweise 1,25 als Gesamtnote erhalten die Zahnärzte in Bayern respektive in Hamburg von ihren Patienten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung des Bewertungsportals jameda von knapp 327.000 Zahnarztempfehlungen, die in den vergangenen vier Jahren veröffentlicht wurden.

246.000

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer insgesamt wurden Ende des Jahres 2015 laut KZBV-Jahrbuch 2017 in den Zahnarztpraxen in Deutschland beschäftigt. Darüber hinaus hängt der Bestand von etwa 100.000 weiteren Arbeitsplätzen direkt von Zahnarztpraxen ab.

41

Zahnarztpraxen mussten 2017 deutschlandweit Insolvenz anmelden. 2016 waren es noch 48 Praxen. Seit 2009 sinken die jährlichen Insolvenzen kontinuierlich. Trotzdem werden Zahnärzte doppelt so oft zahlungsunfähig wie Allgemeinmediziner und fast drei Mal häufiger als andere Fachärzte.

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© links oben: André Ganzer, rechts oben: dpa, rechts unten: Sebastian Kahnert / dpa

„WIR HABEN ALS VERBAND IMMER UNSERE KRAFT ZUR POLITISCHEN GESTALTUNG EINGEBRACHT“