Der Mediziner, Biochemiker und Hormonforscher Hans Selye (1907–1982) gilt als Vater der Stressforschung. Er prägte den Begriff Stress in den 1930er-Jahren und ist auch heute noch weltweit der meistzitierte Autor zu diesem Thema. Selye bezeichnet mit dem Wort Stress die physiologische Anpassungsreaktion des Körpers auf jegliche Art von Belastung. Zu unterscheiden ist dabei zwischen positivem Stress (Eustress) und negativem Stress (Disstress).
Literatur
Kogler, A. (2006). Die Kunst der Höchstleistung. Verlag Springer: Wien New York.
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Gallasch, E. Was ist Stress?. DFZ 61, 48–49 (2017). https://doi.org/10.1007/s12614-017-6961-7
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