Zahnärztliche Einzelpraxen und Berufsausübungsgemeinschaften prägen die zahnärztliche Versorgungslandschaft ganz entscheidend. Nach dem statistischen Jahrbuch der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) 2014 gab es in Deutschland im Jahr 2012 rund 35.800 Einzelpraxen und 8300 Gemeinschaftspraxen. 85,9 Prozent der Gemeinschaftspraxen haben dabei zwei Inhaber. Unabhängig von diesen Zahlen sind zunehmend größere Praxisstrukturen zu verzeichnen. Ein zweiter Standort ist für viele niedergelassene Zahnärzte eine der Möglichkeiten zur Expansion.
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Lennartz, M. Rechtliche Optionen der Expansion. DFZ 60, 42–43 (2016). https://doi.org/10.1007/s12614-016-6406-8
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