Zusammenfassung
Die Energiewende ist ein politisch geprägter Begriff für den Status der Erneuerbaren Energien als Gesellschaftstechnik. Eine Gesellschaftstechnik kennzeichnet einen Konsens von Politik, Wirtschaft und Bevölkerung, einer bestimmten Technik und assoziierten Technologien, essentielle Aufgaben der Daseinsvorsorge zu übertragen. Dies ist ein seltenes Technikformat. Daraus resultieren eine umfassende Forschungsförderung, Gesetze zur Umsetzung, eine aufklärende Wissenschaftskommunikation und Bildung sowie wissenschaftliche Politikberatung.
Eine soziologische Systemanalyse zeigt neben Synergien auch Defizite und Dyssynergien. Als maßgebliche Ursache werden das fehlende Verständnis der Energiewende als soziotechnisches System und die technokratische Umsetzung seitens zentraler Akteure identifiziert. Die erneuerbaren Energien wirken nicht nur auf technische Systeme und deren Systemarchitektur der Energieversorgung, sondern auch auf soziale Systeme wie Bildung, Märkte, Öffentlichkeit und individuelle Verhaltensweisen, Einstellungen und Eigentumsformen.
Abstract
The transition of the energy supply system in Germany from fossil-nuclear energy resources to renewable energies is a policy issue and defines a society technics. Society technics takes responsibility for an essential societal need and should be based on an agreement between all actors in all involved systems. According to a society-technics there are benefits for encouraging research, good governance for political support, public understanding of science (PUSH), and academic consultation for politics.
Positive implementation will results in optimal coordination as all systems will function and all actors will work for synergy-effects. But a sociological system analyses works out many “dyssynergies”, handling the transition only as technological challenges and failing in underlying this transformation as a socio-technical system. Using renewable energies will not only change the technological system architecture but also modifying social systems and individual attitudes.
Notes
GAU steht in der Risikoterminologie der Kerntechnik für die Kernschmelze als größt anzunehmenden Unfall.
Ein Seebeben hoher seismischer Stärke und ein anschließender Tsunami überwand die Schutzdämme des ufernahen Kernkraftwerkes und setzte die Kühlsysteme und Notstromaggregate außer Funktion.
Eine Degression sukzessiver Absenkung der Fördertarife über 20 Jahre war in dieser EEG-Version vorgesehen.
Die Vermutung, dass der Klimawandel in mitteleuropäischen Regionen durch mehr Sonnentage zu diesen Überschüssen beitragen kann (positive Rückkoppelung), bleibt an dieser Stelle unberücksichtigt, ist jedoch für detaillierte Simulationen eine interessante Modifikation.
Vgl. hierzu die einschlägigen Webportale wie http://www.kommunal-erneuerbar.de/de/startseite.html.
Zu belegen ist durch Ausbaukorridore, Absenkung der Vergütungen, Ausschreibungen, Kapazitätsmärkte, restriktiven juristischen und ökonomischen Auflagen zur Anlagengenehmigung sowie Abregelungen durch Markthändler.
Dieses Phänomen führt wiederum zur steigenden EEG-Umlage, da die Preisdifferenz zum garantierten Einspeisepreis ausgeglichen wird.
Offiziell wurde die Managementprämie in die Marktprämie übernommen. Beide Instrumente sind Bestandteil der politisch gewünschten Direktvermarktung von EE-Strom an der Börse. Tatsächlich waren die vorgesehenen Mittel für die Managementprämie durch ungeahnte Mitnahmeeffekte bereits nach kurzer Zeit aufgebraucht.
mit normativer Replik auf die negativen Effekte der Hochrisikotechnologie Kernkraft bewies sich hier die effiziente soziotechnische Umsetzungseffizienz als kontraproduktiv.
Im Rahmen des Jom-Kippur-Krieges in Palästina 1973 reduzierten die arabischen Ölexporteure ihre Lieferungen an westliche Staaten, damit diese auf Israel zum Einstellen der Militäreinsätze einwirken sollten.
Es finden sich allerdings Redox-Flow-Batterien und größere Lithium-Ionen-Batteriespeicher bereits in der Praxiserprobung (z. B. bei der Firma Gildemeister), die Forschung beschäftigt sich mit Luft-Schwefel-Batterien.
So die umstrittenen und unterschiedlichen Abstandsregelungen von Windanlagen zu Wohngebieten.
Dazu zählt die in den Sozialwissenschaften thematisierte Energiearmut.
i. e. Ressourcenkreisläufe, technische Begriffe, primäre und sekundäre EE-Systemtechnologien.
i. e. Verantwortung für Energiekonsum, Strom- und Wärmeverbrauch, Einsparungspotenziale, Suffizienz.
i. e. Nachhaltigkeit, Autonomie, Autarkie, Daseinsvorsorge, Dezentralisierung von Versorgung und Besitz.
Das negative Beispiel ist die Atomenergie, u. a. mit den radioaktiven Atommüll für ungezählte Generationen.
Dies auch unter dem Aspekt, dass eine MINT-Allgemeinbildung inzwischen als gesellschaftliche Aufgabe anerkannt wird.
http://www.americaspeaks.org/, OTA steht für Office of Technological Assessment, das Pendant in Deutschland ist das TAB (Büro für Technikfolgenabschätzung am Deutschen Bundestag).
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Danksagung
Der Dank geht an die Reviewer für die konstruktiv-kritische Überarbeitung dieses Beitrages, der die soziologischen und soziotechnischen Implikationen der Energiewende akzentuiert und sich als interdisziplinärer Beitrag für die Zeitschrift für Energiewirtschaft versteht.
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Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Energiewende aus soziologischer Sicht. Zentrale Elemente sind hierbei die Interaktionen zwischen sozialen und technischen Systemen, zwischen den Akteuren innerhalb der separaten Systeme sowie den Wechselbeziehungen von Akteuren und Systemen.
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Pfenning, U. Eine soziologische Systemanalyse und sozio-ökonomisches Review der Soziotechnik Energiewende. Z Energiewirtsch 42, 151–166 (2018). https://doi.org/10.1007/s12398-018-0222-6
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