Notes
Die Beiräte konnten nur anteilig erfasst werden, da für 6 der 14 Beiräte keine Daten verfügbar waren.
Die AGO-Auswertung wurde ebenfalls in der DKG-Analyse einbezogen.
Die Kommission Approbationsordnungen konnte nicht ausgewertet werden.
Literatur
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Interessenkonflikt
T. Fehm, B. Behrens, V. Friebe, N. Krawczyk, A. Bleckmann, U. Höpken, E. Wardelmann, K. Heinrich, A. Duda, S. Gögel, S. Wesselmann, M. Nothacker, B. Schmalfeldt und A. Hasenburg geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht.
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In unserem Artikel über den Frauenanteil in Führungspositionen in onkologischen Fachgesellschaften und Organisationen verwenden wir Daten, die von den Webseiten dieser Fachgesellschaften stammen. Wir möchten unsere Transparenz in Bezug auf den Datenschutz und die Verwendung dieser Daten sicherstellen. Einige der Autorinnen dieses Artikels sind Mitglieder dieser Fachgesellschaften. Wir möchten hiermit erklären, dass die Autoren, die Mitglieder dieser Fachgesellschaften sind, ihre Zustimmung zur Verwendung dieser Daten für unsere Forschungszwecke gegeben haben. Wir möchten betonen, dass bei der Verwendung dieser Daten die Privatsphäre und der Datenschutz der betroffenen Personen respektiert werden. Auch wurden keine personenbezogenen Informationen für die Datenerhebung verwendet. Die Mitgliedschaften und das Einverständnis zur Offenlegung wurden von den folgenden Autoren bestätigt: Prof. Dr. Tanja Fehm – Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG), Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO), Deutsche Krebsgesellschaft (DKG); Prof. Dr. Annalen Bleckmann – Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Frauen in der Onkologie, DKG; PD Dr. Ute Höpken – DKG; Prof. Dr. Eva Wardelmann – DKG; Prof. Dr. Kathrin Heinrich – Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie, DKG; PD Dr. Simone Wesselmann – DKG. Dr. Monika Nothacker – Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften; Prof. Dr. Barbara Schmalfeldt – AGO, DGGG. Prof. Dr. Annette Hasenburg – DKG, DGGG.
Für diesen Beitrag wurden von den Autor/-innen keine Studien an Menschen oder Tieren durchgeführt. Für die aufgeführten Studien gelten die jeweils dort angegebenen ethischen Richtlinien.
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Fehm, T., Behrens, B., Friebe, V. et al. Wie weiblich ist die Onkologie in Deutschland?. Forum 39, 212–216 (2024). https://doi.org/10.1007/s12312-024-01310-3
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