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Interessenkonflikt
Die 4-miRNA-Signatur wurde als prognostischer Biomarker bei Glioblastom-Patienten von K. Unger, H. Zitzelsberger, C. Belka und M. Niyazi in den USA und der EU zum Patent angemeldet (WO2017/109089). M. Niyazi hat Forschungsstipendien von Roche, Sprecherhonorare von Novocure sowie Honorare für Beratungsgremien von Brainlab erhalten. D.F. Fleischmann, V. Ruf, T. Heider, J. Herms, N. Thon, F.‑W. Kreth, J.‑C. Tonn und K. Lauber geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht.
Alle beschriebenen Untersuchungen am Menschen oder an menschlichem Gewebe wurden mit Zustimmung der Ethikkommission bei der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, im Einklang mit nationalem Recht sowie gemäß der Deklaration von Helsinki von 1975 (in der aktuellen, überarbeiteten Fassung) durchgeführt. Von allen beteiligten Patienten liegt eine Einverständniserklärung vor.
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Fleischmann, D.F., Unger, K., Ruf, V. et al. Prospektive Validierung einer prognostischen 4-miRNA-Signatur bei Glioblastom-Patienten. Forum 35, 418–419 (2020). https://doi.org/10.1007/s12312-020-00838-4
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DOI: https://doi.org/10.1007/s12312-020-00838-4