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Notes

  1. Die Fachhochschule Düsseldorf hat eine eigene Forschungsstelle zum Rechtsextremismus/Neonazismus, die Fabian Virchow bekleidet. Der bekannte Forscher Eckhard Jesse etwa lehrt zu den Politischen Systemen/Institutionen.

  2. Vgl. etwa, aus der normative Extremismustheorie kommend, Kailitz (2004) sowie Jaschke (2006).

  3. Vgl. das Plädoyer für eine Einzelfallforschung, die vergleichende Politikwissenschaft erst möglich macht, bei Barlai und Hartleb (2008)

  4. Weite Beachtung hat schon die phänomenologische Unterscheidung von „hart” und „weich” in Verbindung mit dem Euroskeptizismus gefunden, die Paul Taggart und Aleks Szczerbiak 2002 mit Blick auf die damaligen osteuropäischen EU-Beitrittskandidaten getroffen haben (vgl. Taggert und Szczerbiak 2004).

  5. Hier käme auch dem Verlag eine wichtige Funktion zu. Offenbar werden einige sozialwissenschaftliche Publikationen in Großverlagen nicht mehr ordentlich, also wenn überhaupt schlampig redigiert.

  6. Der lange in Deutschland lebende Franzose Patrick Moreau warnt immer wieder vor der PDS beziehungsweise Linken, publizierte mitunter unter einem Pseudonym für die Hanns-Seidel-Stiftung und den Verfassungsschutz.

  7. Die Politik des Wohlfahrtschauvinismus zielt darauf ab, die Leistungen des Wohlfahrtsstaates weitgehend allein der einheimischen Bevölkerung zukommen zu lassen (vgl. Decker 2004, S. 198–206).

  8. Mit dem Preis wurde seine jahrzehntelange Arbeit auf dem Gebiet der ethnisch-kulturellen Gewaltforschung gewürdigt. Heitmeyer habe mit einem von ihm geleiteten empirischen Langzeitprojekt die Ursachen und Konsequenzen von Abwertung und Diskriminierung gesellschaftlicher Minderheiten in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt.

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Kneuer, M. Rezensionen. Z Vgl Polit Wiss 6, 149–180 (2012). https://doi.org/10.1007/s12286-012-0120-y

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