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Altersgerecht, barrierefrei, seniorenfreundlich...

Oder doch besser integrativ und inklusiv?

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Abstract / Das Wichtigste in Kürze

Soziale Innovation für mehr Lebensqualität im Alter ist ein Anliegen der Bundesregierung und so des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Die AutorInnen loten in einem Forschungs- und Entwicklungsprojekt die Möglichkeiten und Grenzen seniorenfreundlicher Kommunalverwaltungen aus.

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Notes

  1. 1. Zugunsten einer dezidierten Auseinandersetzung mit den Begriffen und Leitbildern Barrierefreiheit, Familien- (wie auch Kinder- und Jugend-) Freundlichkeit, Integration und Inklusion wie auch Altersgerechtigkeit und Seniorenfreundlichkeit verzichtet der Text auf eine Befassung mit Aspekten und Besonderheiten, Fragen und Problemen des Begriffes und Leitbildes der Gleichberechtigung und Gleichstellung der Geschlechter.

  2. 2. Noch neu ist der Umstand, dass bei der Nutzung des Begriffes Barrierefreiheit auch an Sprachlichkeit gedacht werden kann: Bei Verständigungs-, d.h. Verständnis- und so auch Mitteilungsproblemen wird vielerorts mittlerweile eine so genannte barrierefreie Sprache eingefordert.

  3. 3. Zunehmend wird unter Barrierefreiheit auch eine Interaktionseigenschaft zwischen Individuen bzw. Gruppen verstanden, so z.B. wenn von barrierefreier Sprache die Rede ist.

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Dummert, S., Albrecht, PG., Wolf, J. et al. Altersgerecht, barrierefrei, seniorenfreundlich.... Sozial Extra 39, 13–16 (2015). https://doi.org/10.1007/s12054-015-0004-x

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