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Kreatives Potential nutzen

Jugendarbeit als Angebot zur Bewältigung des Übergangs in Arbeit

  • Durchblick: Aktuelle Herausforderungen der Kinder- und Jugendarbeit
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Zusammenfassung

Der politisch ausgerufene Fachkräftemangel im allgemeinen Wirtschaftsaufschwung scheint die Ausbildungs- und Beschäftigungsproblematik förmlich umgedreht zu haben: Wir brauchen nicht etwa mehr und neue Beschäft igungsmöglichkeiten, sondern mehr und neue Fachkräfte. Die Frage ist nur noch, woher sie kommen.

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Literatur

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Andreas Oehme *1973

Dr. phil., wiss. Mitarbeiter an der Universität Hildesheim, hat 2005/06 am Verein Wiener Jugendzentren gearbeitet.

Richard Krisch *1959

Dr. phil., Referent für Pädagogische Grundlagenarbeit des Vereins Wiener Jugendzentren und Lektor an der FH Campus Wien.

Abstract / Das Wichtigste in Kürze Das Bildungs- und Übergangssystem erzeugt mit seiner Selektivität Übergangsstress bei Jugendlichen. Die Jugendarbeit muss und kann zu dieser Problematik einen eigenen Zugang entwickeln und Angebote zur Bewältigung des Übergangs konzipieren.

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Oehme, A., Krisch, R. Kreatives Potential nutzen. Sozial Extra 35, 50 (2011). https://doi.org/10.1007/s12054-011-0315-5

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