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Wenn Kooperation Gesetz ist…

Fachärztliche Stellungnahmen zur Planung von Eingliederungshilfen nach § 35 a SGB VIII. Theoretische Grundlagen und praktische Erfahrungen

  • Praxis Aktuell: Unterlassene Hilfeleistung?
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Zusammenfassung

Bei der Planung von Eingliederungshilfen nach § 35 a SGB VIII besteht die Notwendigkeit der Kooperation zwischen Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe, was häufig zu Schwierigkeiten, Missverständnissen und auch Resignation auf beiden Seiten führt. Diskussionen zwischen beiden Disziplinen ergeben sich häufig im Zusammenhang mit den für diese Jugendhilfemaßnahmen erforderlichen fachärztlichen Stellungnahmen.

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Literatur

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Martina Steger *1976 Sonderpädagogin M.A., Kinder-und Jugendpsychotherapeutin i.A., langjährige Erfahrung in verschiedenen Arbeitsfeldern der Jugendhilfe und Kinder-und Jugendpsychiatrie

Abstract / Das Wichtigste in Kürze Die Kooperation zwischen Jugendhilfe und Jugendpsychiatrie bedarf des Wissens um Grundlagen, Arbeitsbedingungen und Sichtweisen der jeweils anderen Seite. Anhand der Stellungnahmen für Jugendhilfemaßnahmen nach § 35 a SGB VIII werden wichtige Grundlagen der Kinder- und Jugendpsychiatrie erläutert und auf Schwierigkeiten in der Kooperation aufmerksam gemacht.

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Steger, M. Wenn Kooperation Gesetz ist…. Sozial Extra 35, 29–32 (2011). https://doi.org/10.1007/s12054-011-0207-8

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