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DROBS: Drogenberatung in Ostdeutschland

Ein Praxisbericht aus Magdeburg

  • Praxis Aktuell: Suchthilfe
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Zusammenfassung

Die DROBS (Drogenberatungsstelle) Magdeburg nahm 1992 die Arbeit in der Landeshauptstadt auf und ist eine von insgesamt 28 anerkannten Suchtberatungsstellen in Sachsen-Anhalt. Die Einrichtung ist mittlerweile eine etablierte Größe in der Grundversorgung Suchtkranker und für Prävention. Magdeburg hat 230.000 Einwohner und ist damit die zweitgrößte Stadt Sachsen-Anhalts. Auf 100 Einwohner kommen 12,6 ALG-II-Empfänger, bundesweit liegt die Quote bei 5, 6 (Pressemitteilung der Arbeitsagentur 2007).

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Silke Reich Diplompsychologin; seit 1992 Leiterin der Jugend- und Drogenberatungsstelle Magdeburg.

Nutzen / Das Wichtigste in Kürze In der Regel kommen sehr junge Klienten der Beratungsstelle aus schwer gestörten Familienstrukturen, nicht selten mit Suchtproblematik. Es herrscht ein polytoxisches Konsumverhalten mit frühen Einstiegsalter vor: Drogenkonsum ist die Fortsetzung der Kommunikation im familiären System mit anderen Mitteln.

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Reich, S. DROBS: Drogenberatung in Ostdeutschland. Sozial Extra 33, 46 (2009). https://doi.org/10.1007/s12054-009-0110-8

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