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Substitutionsgestützte Behandlung der Opiatabhängigkeit

Kontrollierte Ersatzdrogenverschreibung, Schadensminimierung oder Suchttherapie?

  • Praxis Aktuell: Suchthilfe
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Zusammenfassung

In den vergangenen 15 Jahren hat sich die zunächst stark umstrittene Substitutionsbehandlung von einer im Ausnahmefall indizierten Methadonverschreibung an Abhängige mit schweren Begleit- und Folgeerkrankungen zur inzwischen primären Behandlungsform entwickelt. Quantitativ übertrifft die Zahl der substituierten Opiatabhängigen die mit Abstinenztherapie erreichten Suchtkranken längst um ein Vielfaches.

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Werner Heinz *1952 Diplompädagoge, seit 1982 als Suchtberater und -therapeut tätig. Leiter des Suchthilfezentrums Bleichstraße Frankfurt und des psychosozialen Dienstes der Heroinstudie Frankfurt. Koordinator der substitutionsgestützten Drogenhilfe und der Ambulanten Rehabilitation Sucht im Suchthilfeverbund Jugendberatung und Jugendhilfe e.V. Frankfurt.

Nutzen / Das Wichtigste in Kürze Es werden Verlaufstypen der Substitutionstherapie skizziert und Anforderungen an eine Weiterentwicklung der Opiatsubstitution hin zur Suchttherapie diskutiert.

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Heinz, W. Substitutionsgestützte Behandlung der Opiatabhängigkeit. Sozial Extra 33, 42 (2009). https://doi.org/10.1007/s12054-009-0109-1

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