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Schwer traumatisierte Flüchtlingskinder, -jugendliche und ihre Familien als Zielgruppe der Resilienzförderung

Über die Arbeit des Kinder -und Jugendprojektes im Kölner Therapiezentrum für Folter

  • Durchblick: Resilienzförderung
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Zusammenfassung

Von den in Deutschland lebenden ca. 220.000 jungen Flürchtlingen sind ungefähr 10.000 unbegleitete minderjährige Flüchtlingskinder und Jugendliche, während ca. 200.000 mit ihren Eltern, Geschwistern oder anderen Familienangehörigen in zumeist sehr erbärmlichen Umständen untergebracht sind, in Gemeinschaftsunterkünften, Asylheimen, Containern. Nur wenige Flüchtlingsfamilien leben in Privatwohnungen.

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Dorothea Irmler *1950 M.A.,Psychoanalytisch-Systemische Familientherapeutin, Ethnologin, Leiterin des Projektes „Damit Flüchtlingskinder im Leben bestehen...” — Ganzheitlich-integrative Resilienzförderung und Familienschule für primär und sekundär traumatisierte Flüchtlingskinder, -jugendliche und komplex traumatisierte Flüchtlingsfamilien — im Therapeizentrum für Folteropfer — Flüchtlingsberatung des Caritasverbandes für die Stadt Köln.

Nutzen / Das Wichtigste in Kürze Resilienzförderung eröffnet einen Weg, der es den traumatisierten Kindern und Jugendlichen sowie ihren Familien ermöglicht, die schlimmen Lebensereignisse allmählich so zu verarbeiten, dass sie nicht nur die geringste ihrer Möglichkeiten leben können, sondern dass sie in der Lage sind, ein befriedigendes, hoffnungsvolles Leben zu gestalten.

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Irmler, D. Schwer traumatisierte Flüchtlingskinder, -jugendliche und ihre Familien als Zielgruppe der Resilienzförderung. Sozial Extra 33, 26 (2009). https://doi.org/10.1007/s12054-009-0106-4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/s12054-009-0106-4

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