Zusammenfassung
Die positive Botschaft der Resilienzforschung lautet, dass sich die Fähigkeit erfolgreich mit belastenden Lebensumständen umzugehen und sich trotz dieser Widrigkeiten positiv zu entwickeln, erlernen lässt. Handlungskonzepte zielen dementsprechend darauf ab, Risikofaktoren zu minimieren und Schutzfaktoren zu erschließen. Wie kann die Jugendhilfe von diesem Konzept profitieren? Was lässt sich daraus für die Sozialpädagogische Familienhilfe lernen?
Literatur
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Anja Frindt *1978 Dipl.Päd., Dipl.Sozpäd. Sozarb., Mitarbeiterin in der SPFH-Forschung am ZPE der Universität Siegen, Promotionsstipendiatin
Nutzen Ansatzpunkte für Resilienzförderung in der SPFH.
Das Wichtigste in Kürze Aufbauend auf den Ergebnissen der Resilienzforschung wird ein neuer methodischer Zugang für ambulante Hilfen zur Erziehung in Familien vorgestellt. Er zielt darauf ab, den Kindern Zugang zu Schutzfaktoren im außerfamilialen Umfeld zu erschließen.
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Frindt, A. Resilienzförderung in der SPFH. Sozial Extra 33, 22 (2009). https://doi.org/10.1007/s12054-009-0105-5
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DOI: https://doi.org/10.1007/s12054-009-0105-5