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Kultur gegen das Soziale?

Thesen zum Symposium „Ethnizität als Herausforderung für die Soziale Arbeit”

  • 7. Bundeskongress
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Zusammenfassung

Ethnizität und ethnische Zugehörigkeit formen Identitäten und soziale Beziehungen und stellen heutzutage ein wesentliches Element der Herstellung von Unterschieden und Grenzziehungen dar. Ethnische Zugehörigkeit ist damit zu einem zentralen Kriterium sozialer Ungleichheiten in Einwanderungsgesellschaften und zu einem bedeutsamen Thema der Sozialen Arbeit geworden. Auch wenn das Thema für die Soziale Arbeit nicht ganz neu ist, sondern mittlerweile bereits auf eine mehr als dreißigjährige Geschichte zurückblicken kann, so sind doch in den letzten Jahren die Herausforderungen und Unsicherheiten in dieser Frage noch erheblich gewachsen.

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Axel Groenemeyer *1956 Prof. Dr., lehrt an der Technischen Universität Dortmund Theorie und Empirie der Sozialpädagogik.

Nutzen Einblick in die Probleme der Berücksichtigung von Diversität und ethnischen Identitäten in der Sozialen Arbeit.

Das Wichtigste in Kürze Interkulturalität, Ethnizität und Diversität stellen für die Soziale Arbeit eine widersprüchliche Herausforderung dar. Einerseits müssen Diskriminierungen aufgrund Kriterien einer ethnischen Zuschreibung bearbeitet werden, andererseits aber die Ethnisierung sozialer Probleme vermieden werden.

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Groenemeyer, A. Kultur gegen das Soziale?. Sozial Extra 33, 47–50 (2009). https://doi.org/10.1007/s12054-009-0071-y

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