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Eine schwierige Beziehung neu denken

Die Soziale Arbeit muss lernen, Religionen besser zu verstehen — zum eigenen Nutzen

  • Beruf und Qualifikation
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Zusammenfassung

Der Stellenwert der Religion(en) steigt (wieder). Der Glaube und seine Organisationen entfalten zunehmend ein hohes gesellschaftliches Identifi kation spotential. Die Religion ist dabei, sich neben Geschlecht, Beruf oder Kultur zu einer hervorstehenden sozialen Kategorie zu entwickeln. Auf diese Entwicklung sind die PraktikerInnen der Sozialen Arbeit ungenügend vorbereitet. Veränderungen müssen in den Ausbildungsstätten beginnen.

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Literatur

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Jochem Kotthaus *1967 Erziehungswissenschaftler, Sozialarbeiter, fast zwanzig Jahre in der sozialpädagogischen Praxis tätig, zurzeit Vertretung einer erziehungswissenschaftlichen Professur an der FH Dortmund

Nutzen Wie muss sich die Soziale Arbeit gegenüber einer neuen Religiosität positionieren?

Das Wichtigste in Kürze Mehr Wissen über fremde Religionen ist notwendig, will die Praxis Sozialer Arbeit derzeitiger Emotionalisierung ein rationales Gegengewicht entgegen setzen.

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Kotthaus, J. Eine schwierige Beziehung neu denken. Sozial Extra 33, 6–9 (2009). https://doi.org/10.1007/s12054-009-0060-1

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