Zusammenfassung
Menschenbilder spielen eine Rolle, wo immer Menschen mit Menschen zu tun haben, also auch in der Sozialen Arbeit. Was aber, wenn hier verschiedene Menschenbilder aufeinander prallen? Dieses Problem und einige Ansätze zu seiner Lösung werden im folgenden Text erörtert.
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Rupert Scheule *1969 Dr. phil., lic.theol., Professor für Philosophie/Ethik/Erziehungswissenschaften am Fachbereich für Angewandte Sozialwissenschaften der Fachhochschule Dortmund, Privatdozent für Sozialethik und Moraltheologie an der Universität Augsburg
Nutzen Vorschlag zum Umgang mit Menschenbilder-Vielfalt in der Sozialen Arbeit, der seinerseits auf einem freiheitlichen Menschenbild beruht.
Das Wichtigste in Kürze Wenn das Menschenbild von KlientIn und SozialarbeiterIn krass divergiert und keine hermeneutische Annäherung möglich ist, bleibt nur der Ausweg, eine normative Schnittmenge in Einzelfragen zu suchen.
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Scheule, R. Vorsicht, Vielfalt!. Sozial Extra 33, 15–19 (2009). https://doi.org/10.1007/s12054-009-0023-6
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