Zusammenfassung
In der Aus-und Fortbildung von Sozialarbeiterlnnen wie auch in der wohlfahrtspflegerischen Alltagspraxis wird gelegentlich gefragt, wie sich der schockartige „Transformationsprozess“ der öffentlichen und freien Wohlfahrtspflege westdeutscher Prägung in den neuen Bundesländern heute auswirkt, ob es besondere Schieflagen gibt, die eine „andere“ Soziale Arbeit und Wohlfahrtspflege brauchen. Wäre dies so, dann hätte es Konsequenzen auf die Qualifizierung von Sozialarbeiterlnnen und Führungskräften sowie auf sozialpolitische Gestaltungsprozesse.
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Gabriele Girke *1954
Dr., früher Erwachsenenbildnerin, Leiterin sozialer und Bildungseinrichtungen, Beraterin, Hochschullehrerin, ist jetzt Lande sge schäftsführe erin des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Landesverband Sachsen-Anhalt e.V.
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Girke, G. Braucht der Osten eine audere Soziale Arbeit?. Sozial Extra 31, 35–37 (2007). https://doi.org/10.1007/s12054-007-0080-7
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DOI: https://doi.org/10.1007/s12054-007-0080-7