Zusammenfassung
Die Empirie der Transformationsprozesse des Sozialen im Osten zeigt widersprüchliche Tendenzen: Obschon im Osten identische sozialadministrative Strukturen implementiert wurden, gilt Soziale Arbeit dort nicht — wie etwa Rauschenbach (1999) die Erfolgsgeschichte der Sozialen Arbeit darstellt — als integraler Bestandteil der Infrastruktur und des Alltags der Menschen. Ist Soziale Arbeit eine Art „Luxus“?
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Literatur
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Additional information
Birgit Bütow *1961
Professorin für Soziale Arbeit an der FH Jena und Privatdozentin an der TU Dresden/Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaten.
Karl August Chassé *1948
Professor für Theorie und Geschichte Sozialer Arbeit und Kinder-und Jugen dhilfe an der Fachhochschule Jena.
Susanne Maurer *1958
Professorin für Erziehungswissenschaft/Sozialpädagogik an der Philipps-Universität Marburg, hat von 2001 bis 2004 zunächst an der FH und später an der Universität Jena gearbeitet.
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Bütow, B., Chassé, K.A. & Maurer, S. Zwischen Thematisierung und De-Thematisierung. Sozial Extra 31, 31–34 (2007). https://doi.org/10.1007/s12054-007-0079-0
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DOI: https://doi.org/10.1007/s12054-007-0079-0