Literatur
Böttiger, H. (o. J.): Stuttgart in den 60er Jahren. Stuttgart
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Sabartés, J. S. (1982): Barça cara i creu. El F.C. Barcelona sota el franquisme. Barcelona
Schulze-Marmeling, D. (1992): Der gezähmte Fußball. Zur Geschichte eines subversiven Sports. Göttingen
Simon, T. (1996): Raufhändel und Randale. Sozialgeschichte aggressiver Jugendkulturen und pädagogischer Bemühungen vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Überarbeitete Neuauflage, Weinheim u. München
Simon, T. (2006): Der Tote von Can Victor. Typoskript, zur Veröffentlichung vorgesehen
Vinnai, G. (1970): Fußballsport als Ideologie. Frankfurt a. M.
Wolf, R. (1971): Punkt ist Punkt. Alte und neue Fußballspiele. Frankfurt a. M.
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Prof. Dr. Titus Simon, Jahrgang 1954, ist Hochschullehrer für Soziale Arbeit an der Hochschule Magdeburg-Stendal und Beirat der SOZIALEXTRA. Er spielte in der Kindheit sieben Tage in der Woche Fußball (ständiger Kampf um den Sonntag) und verfeinerte sein Kopfballspiel am Kopfballgalgen des SV Murrhardt. Nach erfolgreicher Zuwendung zu anderen Sportarten war er Gründer und Spieler der im Umkreis von zehn Kilometern gefürchteten „Wolfenbrücker Wölfe“, für die er 1998 — im hohen Sportleralter von 44 Jahren — das letzte Mal gegen einen Fußball trat.
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Simon, T. „Linker“ und „rechter“ Fußball. Sozial Extra 30, 20–23 (2006). https://doi.org/10.1007/s12054-006-0188-1
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DOI: https://doi.org/10.1007/s12054-006-0188-1